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Eine Woche lang wird über ein bestimmtes Thema - das mit einer Umfrage beginnt - diskutiert und dann geschlossen. Der Forummoderator bestimmt dann, wer das nächste Thema bestimmen darf.
ich kenn mich damit nichts aus, da ich nicht in deutschland lebe, ich weiss nur, dass hier bei mir im Ort die busverbindungen sch.... sind und ohne auto wär ich ziemlich aufgeschmissen, ich mach alles mit dem auto
Ich finds in sofern nicht okay, weil es nicht immer der "harte" Weg sein muß, um seine Forderungen durchzusetzen. Zumal es immer Unschuldige mitbetrifft. In diesem Fall Arbeitnehmer, die größtenteils auf die Bahn angewiesen sind. Letztendlich kommen die jeweiligen Streitparteien sowieso nicht auf einen Nenner, sodass diese ganze Streikerei überflüssig war. Auf Kosten anderer.
also meine sandburg ist in unmittelbarer nähe unseres dgb-hauses...riesiges gebäude mit viel glas und schön beleuchtet nachts...da bleiben eure beiträge!...und die haben vorne vor ein riesiges partyzelt aufgebaut mit der aufschrift: diese baustelle wird bestreikt! fast jeden tag ist dort was los, leute mit streikwesten gehen auf und ab, andere halten im zelt reden und am wochenende gibt big lala mit liveband...soviel zum dgb und streik...sind zwar nicht die bahnleute, aber trotzdem...
Erstmal sind 30% Lohnerhöhung eine indiskutable Forderung. Leiden müssen am Ende die Menschen, die sich kein Auto leisten können oder wollen und mit der Bahn fahren, damit die Herren Lokführer sich von dem Geld ein noch dickeres kaufen können.
Das mag platt sein, sehr vereinfacht, aber diese Streiks sind für mich unverhältnismäßig. Die Arbeiterin am Band hätte vielleicht auch mehr Lohn verdient, nur wenn sie streikt stört es niemanden.
Lächerlich ist auch, wenn Gerichte Warnstreiks verbieten können. Damit werden Drohung und Erpressung gesetzlich geregelt.