Nordspanien, anno 1576: Vitus, Klosterschüler und Cirurgicus, verlässt die sicheren Maueren des Klosters Campodios, um das Geheimnis seiner Herkunft zu lüften. Sein einziger Anhaltspunkt: Ein rotes Damasttuch mit einem goldenen Wappen. In das war er als Baby eingewickelt als die Patern ihn vor 20 Jahren vor den Maueren des Klosters fanden.
das Buch ist gut, der Titel trifft auch zu, nur die Beschreibung nicht so recht, denn die Suche nach seiner Herkunft rückt eigentlich immer mehr in den Hintergrund sie wird zwischendurch zwar immer mal wieder erwähnt aber so dass man es als Nebensächlichkeit sieht, mir kommt es vor als wäre die noch so als Anhang mit geschrieben worden.
Die Geschichte einer abenteuerlichen Reise vor der schillernden farbenprächtigen Kulisse des europäischen Mittelalters - und ein meisterliches Romandebüt, das an Noah Gordons Medicus erinnert. Nun ja kann sein, den Medicus habe ich nie gelesen, deswegen weiss ich nicht ob es daran erinnert
_________________ Lachen ist eine Macht, vor der die Grössten dieser Welt sich beugen müssen
(Emile Zola)
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